Rede des Landrats Wolfgang Lippert zum 40-jährigen Bestehen des Landkreises Tirschenreuth

Landkreisfest

13. Oktober 2012


Begrüßung

 
Ich darf Sie heute hier in Kornthan ganz herzlich willkommen heißen – und das aus zweierlei Anlässen:

Zum einen feiern wir das 40-jährige Bestehen unseres Landkreises Tirschenreuth seit der Gebietsreform 1972, zum anderen jährt sich bereits zum 15. Mal die „Kornthaner Karpfenkirchweih“, die wir heute wieder eröffnen.

Wenn ich mich in Kornthan umschaue, ist in den nächsten beiden Tagen wirklich für jeden etwas eboten. Wir werden dies bei einem anschließenden Rundgang hautnah erleben und die Vielfalt rund um den heimischen Karpfen sicher auch kulinarisch testen.

Zunächst darf ich aber auf das Kreisjubiläum eingehen und dazu die Gebietsreform vor nunmehr 40 Jahren kurz in Erinnerung rufen.

Nach den Vorgaben aus München sollte sich die anstehende Landkreisreform in etwa an einer Einwohnerzahl von 80.000 orientieren. Damit verbunden wurde eine Gemeindereform, die bis 1976 abgeschlossen sein sollte.

Im Oberpfälzer Grenzgebiet befanden sich die damals vier kleinsten Landkreise Bayerns – insgesamt gab es vor 1972 sage und schreibe 143 Landkreise, die sich bei der Gebietsreform auf 71 halbiert haben.

Stand 02/1971:

Landkreis Kemnath                                21.364 Einwohner                 318,780  km²

Landkreis Tirschenreuth                        51.107 Einwohner                 759,096  km²


Eine Überlegung des Landtags war auch, den damaligen Landkreis Tirschenreuth zu teilen und ihn je zur Hälfte der Planungsregion 7 (Hof) und 8 (Weiden) zuzuschlagen.

Eine Befragung der Tirschenreuther Bürgermeister ergab eine einmütige Ablehnung dieser Vorstellungen: „Die geschichtlich gewachsenen Grenzen müssen respektiert werden!“

Auch der Kreistag Tirschenreuth hat sich dahingehend geäußert, „dass die geplante brutale Teilung im Widerspruch zu den Zielsetzungen der Gebietsreform“ stehe.

 

Im März 1971 wurden die Pläne der Regierung der Oberpfalz zur „Neugliederung des Staatsgebietes auf Kreisebene“ veröffentlicht. Danach sollte der Landkreis Tirschenreuth trotz der Orientierungshilfe von 80.000 Einwohnern unverändert bleiben, der Landkreis Kemnath mit dem Landkreis Eschenbach zusammengelegt werden.

Diese Aussage wurde allerdings schon im April 1971 wieder verworfen.

Ein weiteres Szenario sah so aus, dass die Bahnlinie Neusorg – MK – Schirnding künftig die Landkreisgrenze von Tirschenreuth werden sollte. Der Landkreis wäre dadurch auf 102.000 Einwohner gewachsen!

Der Kreistag Kemnath unterstützte damals nachdrücklich den Wunsch, mit dem Großteil des Landkreises Kemnath in einen angestrebten Großlandkreis Marktredwitz zusammen mit dem Landkreis Tirschenreuth und der Stadt Marktredwitz zu gehen, wobei der Sitz der Kreisverwaltung in MAK gelegen hätte.

Kemnath kündigte für den Fall an, wenn die Lösung mit Marktredwitz nicht zustande kommen sollte, sich Bayreuth anschließen zu wollen.

Der Verordnungsentwurf der Regierung sah für einen neuen Landkreis Tirschenreuth das bisherige Tirschenreuther Kreisgebiet, das Gebiet um Erbendorf aus dem Landkreis Neustadt/WN und den bisherigen Landkreis Kemnath ohne das Gebiet um Speichersdorf vor. Mit zwei Gegenstimmen bekannte sich der Kreistag Tirschenreuth zu den Plänen von Innenminister Merk.


Verhärtet zeigten sich die Fronten im Raum Reuth und Erbendorf. „In Jahrzehnten gewachsene Verbindungen werden abgeschnitten“ - gingen die Bürger lautstark auf die Barrikaden.

„Tirschenreuth – Nie!“ ist die Schlagzeile einer Pressemeldung vom 25.10.1971. Damals sprachen sich 98 % der Erbendorfer für einen Verbleib im Landkreis Neustadt/WN aus.


Die letztlich doch nach dem Verordnungsentwurf der Regierung durchgeführte Gebietsreform war keine Liebesheirat, eher eine Zwangsehe. Und eine schwere Geburt sowieso, deren Nachwehen lange angehalten haben und zuweilen auch heute noch manchmal zu spüren sind.

Der Gebietsreform folgte dann auch noch die Ämterreform, es wurden Amtsgerichte und Finanzämter zusammengelegt, was vor allem Kemnath als ehemalige Kreisstadt besonders getroffen hat. So gibt es heute in Kemnath nur noch eine Außenstelle des Amtsgerichts und auch des Landratsamtes.

Zum heutigen Landkreis Tirschenreuth gehören 26 Gemeinden, das Kreisgebiet umfasst 1.084 km², was einer Bevölkerungsdichte von 69 Einwohnern je Quadratkilometer entspricht.

In einem Flächenlandkreis wie Tirschenreuth mit einer enormen Ost-West-Ausdehnung und damit verbundenen weiten Wegen in die Kreisstadt war das Zusammenwachsen der Landkreise Tirschenreuth und Kemnath sowie des Raumes Erbendorf nicht einfach. Eingefahrene und auch liebgewonnene Strukturen und Gewohnheiten mussten geändert und angepasst werden, es musste oftmals Vertrautes aufgegeben und mit dem Mut zu Veränderungen auch neue Wege beschritten werden.

Dieser Prozess war schwierig und hat uns  alle gleichermaßen gefordert. Es war verständlich, dass die von oben verordnete Aufgabe der bisherigen Selbständigkeit nicht überall auf Gegenliebe gestoßen ist. In einer langwierigen Anpassungsphase konnten aber dann doch Vorbehalte und Berührungsängste abgebaut und ein integratives Zusammenwachsen erreicht werden.

Heute nach 40 Jahren glaube ich sagen zu können – wir sind auf einem guten Weg! Ich sehe unseren Landkreis Tirschenreuth nicht nur als eine Zweckgemeinschaft sondern als eine funktionierende zukunftsfähige Einheit mit dem gleichen Ziel:

nämlich die Lebens- und Arbeitsbedingungen unserer Bürgerinnen und Bürger im gesamten Kreisgebiet gleichermaßen so zu gestalten, dass auch die Generationen nach uns noch hier leben können und hier auch ihr Auskommen finden.

Dies wurde in der Vergangenheit schon oft genug unter Beweis gestellt. Hier in der Grenzregion Nordostbayerns war unsere Bevölkerung schon immer gefordert, sich zu behaupten, sich durchzusetzen und alle Herausforderungen der vergangenen Jahrhunderte zu be- und überstehen.

Wir in der Gegenwart haben erkannt, dass nur ein gemeinsamer Weg erfolgreich sein kann.

Ich darf in diesem Zusammenhang auch an meine Vorgänger im Amt des Landrats erinnern, die diesen gemeinsamen Weg begonnen haben:

Franz Weigl war der erste Landrat des neu gebildeten Landkreises, Bruno Ponnath der letzte in Kemnath. Auf Franz Weigl folgte 1991 Karl Haberkorn und seit 2008 habe ich die Ehre, den Landkreis auf seinem Weg in die Zukunft zu führen.

Gestatten Sie mir an dieser Stelle einen kurzen stichpunktartigen Rückblick auf 40 Jahre Landkreisgeschichte.

Ein großes Thema einst wie heute sind die Krankenhäuser. Die Umwandlung in eine gemeinnützige GmbH und die Umstrukturierung des Hauses Erbendorf in eine Geriatrie gingen nicht problemlos über die Bühne. Im Lauf der Jahre wurden alle Häuser saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Die verschiedenen Gesundheitsreformen stellten den Landkreis immer wieder vor neue Herausforderungen. Zuletzt erfolgte deshalb der Zusammenschluss zur Kliniken Nordoberpfalz AG.

Die Entscheidungen im Krankenhauswesen waren nicht immer einfach, letztendlich aber doch zielführend.


Viel Arbeit und Zeit beanspruchten die Schulen unter dem Sachaufwand des Landkreises

Generalsanierung des Stiftlandgymnasiums Tirschenreuth und Umsetzung des G 8

Berufsschulbereich:

Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten
Berufsfachschule Hotel / Tourismus
Berufsfachschule für gastgewerbliche Berufe

Gründung der EDV-Schulen Wiesau mit IT-Ausbildung zum Fachinformatiker, Informatikkaufmann oder Wirtschaftsinformatiker in der


Fachschule für Datenverarbeitung und der
Berufsfachschule für informations- und telekommunikationstechnische Berufe
Mit der Verstaatlichung der EDV-Schulen wurde dem Landkreis ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor abgenommen.

Umsetzung der Berufsschulreform am Beruflichen Schulzentrum Wiesau und derzeit Planung einer Erweiterung


1980 Gründung einer Kreismusikschule mit dezentralem Unterricht und derzeit knapp 1200 Schülerinnen und Schülern

Realschulen
Erweiterungen und Sanierungen der beiden Realschulen Kemnath und Waldsassen, der Realschule im Stiftland
Umstellung der Realschulen auf die Sechsstufigkeit


Entwicklung der ehemaligen Sondervolksschulen zu den Förderzentren Tirschenreuth und Immenreuth
Ausbau und Sanierung der Schulgebäude

Hallenbäder:

Kemnath, BJ 1968, saniert 1990

Waldsassen, BJ 1974, wurde 1999/2000 saniert

Tirschenreuth, BJ 1985, Sanierung erforderlich


Ein zentrales Thema war auch die Abfallwirtschaft und die Deponie Steinmühle. Die Zwangseinweisungen aus Schwandorf und der Anschluss an den ZMS sind allen noch in Erinnerung. Die Umstellung der Sperrmüllabfuhr auf Abruf oder die Einführung des Bescheidsystems waren grundlegende Entscheidungen.

Die Deponie Steinmühle entspricht heute modernsten Anforderungen. Hervorragende Abdichtungsmaßnahmen, die Nutzung des Deponiegases zur Stromerzeugung oder die vor kurzem umgesetzte Errichtung einer Photovoltaikanlage machen diesen hohen Standart deutlich.

Ebenso beschäftigt haben uns in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die Sparkassen. Ein erster Schritt war die Bereinigung der Sparkassenlandschaft im Landkreis durch den Zusammenschluss zur Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth im Jahr 2000. Der fortschreitende Strukturwandel, Firmenzusammenbrüche und Zahlungsausfälle forderten aber auch hier ihren Tribut. Aus einer Fusion mit der Sparkasse Weiden ging 2005 die Sparkasse Oberpfalz Nord hervor. Die Diskussionen aus dem letzten Jahr um einen weitergehenden Zusammenschluss zu einer großen Fusion und deren Scheitern sind allen sicher noch bewusst.


Das Nahverkehrsunternehmen ESKA wurde 1946 gegründet und im September 1949 vom Landkreis übernommen. 1949 wurde ein dritter Bus angeschafft, 1950 waren 10 Personen als Fahrer, Kassierer, Mechaniker und in der Verwaltung beschäftigt. Die Bilanzsumme betrug 1950 noch 80.030,00 €,  im Jahr 2010 immerhin 1.989 Mio €.  Diesel kostete im Jahr 1980 noch 0,30 €, 2010 dagegen 0,96 €.

Nach einer Konsolidierung und dem Aufbau eines modernen Fuhrparks mit aktuell 23 Omnibussen sowie einem Personalstand von 28 Beschäftigten kann sich das Unternehmen am Markt behaupten und ist eines der wichtigsten Standbeine des ÖPNV sowie der Schülerbeförderung.


Die KEWOG hat sich von einem reinen Wohnungsunternehmen zu einem modernen Dienstleister rund um das Thema Immobilien entwickelt. Mit der sukzessiven Neustrukturierung und der Gründung von Tochterunternehmen wurden die Chancen des Marktes erkannt und konsequent genutzt. Dadurch wurde die Wertschöpfung in der Region gehalten und das Unternehmen zukunftsfähig ausgebaut.

Das Engagement im Zweckverband Sibyllenbad war aus heutiger Sicht richtig und vermittelt mit Blick auf die Zukunft Hoffnung. Dank gilt hier vor allem dem Bezirk Oberpfalz für sein Engagement. Es begann bereits 1989 mit dem Bäderhaus in Maiersreuth, darauf folgte dann 1996 die Grundsteinlegung des heutigen Kurmittelhauses. Mit der Bereitstellung von ca. 9 Mio €  wird dieses Kurmittelhaus demnächst grundlegend saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Neben dem Appartementhotel unter der Führung der KEWOG entsteht bis zum nächsten Jahr ein Vier-Sterne-Hotel mit direkter Anbindung an das Kurmittelhaus, das vor allem Kurzzeitgäste ansprechen soll.

Mit dem Gesamtkonzept Sibyllenbad entsteht zwar keine Konkurrenz zu den benachbarten böhmischen Bädern, aber immerhin ein Pendant, das sich sehen lassen kann.


1979 begann mit der Grenzöffnung nach Osten und dem Fall des Eisernen Vorhangs eine neue Ära. Neben der Freude über die wieder gewonnene grenzenlose Freiheit hatte der Landkreis mit den wirtschaftlichen Folgen der Globalisierung und dem einsetzenden Strukturwandel zu kämpfen. Ganze Produktionszweige wie z.B. Porzellan sind mit Hunderten von Arbeitsplätzen weggebrochen. Die Grenzöffnung hatte natürlich auf etwas Gutes. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf vielen Ebenen ist das Gebot der Stunde. Ich denke hierbei an die Euregio Egrensis oder die vielfältigen Kontakte und Möglichkeiten beim Tourismus.

Der Landkreis hat in den vergangenen 40 Jahren versucht, das zarte Pflänzchen Fremdenverkehr zu hegen und zu pflegen und dabei nicht auf Massenbetrieb sondern auf einen sanften Tourismus gesetzt. Unsere reiche Kultur sowie die herbe Schönheit unserer Landschaft am geographischen Mittelpunkt Europas bieten neben der Erholung vom Alltag vor allem vielfältigste Sportmöglichkeiten.

 

Einen gewaltigen Aufschwung hat der Radtourismus genommen. sind das Gebot der Stunde. In Verbindung mit dem Bundesnaturschutzprojekt Waldnaabaue wurden auch grenz- bzw. landkreisüberschreitende Radwege in Angriff genommen und ein Konzept entwickelt, das ankommt und gleichzeitig ein einmaliges Naturerlebnis vermittelt.

Vorläufiger Höhepunkt und eine weitere Attraktion wird sicher der in der Nähe von Tirschenreuth entstehende Aussichtsturm, die sogenannte „Himmelsleiter“.


Der Landkreis hat in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versucht zu helfen, wo es möglich war. Gründerzentrum, Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement vermitteln heute Fördergelder, sie kümmern sich um Betriebsansiedlungen und stellen auch überregionale Kontakte her.

 

Trotzdem ist der demografische Wandel in vielen Bereichen spürbar und er ist die Herausforderung für den Landkreis in den nächsten Jahren. Der Landkreis steuert hier auf den verschiedensten Ebenen massiv dagegen, um dadurch auch künftigen Generationen attraktive Arbeits- und Lebensbedingungen und einen Verbleib in der Heimat zu ermöglichen.

Wir begehen in diesem Jahr ja auch das 150-jährige Bestehen unserer Landratsämter. Diese Entwicklung führte über die ehemals königlich bayerischen Bezirksämter durch die Zeit der Monarchie, sie überlebte zwei Weltkriege und fand mit der Gebietsreform 1972 ihren vorläufigen Abschluss. Diese Entwicklung war und bleibt spannend. Wir können kann stolz darauf sein, unseren Teil zur jüngeren Geschichte beigetragen zu haben, wir können stolz auf das Erreichte sein.

 

Der Landkreis Tirschenreuth hat sich als moderne und gut strukturierte Verwaltungseinheit seit jetzt 40 Jahren bewährt.


Als jährliches Highlight haben sich in den letzten Jahren die jährlichen Fischwochen entwickelt, die wir heute in Verbindung mit dem Landkreisfest eröffnen. Als Land der tausend Teiche sind wir auf einem guten Weg, unsere traditionelle Fischwirtschaft mit ihrem Hauptprodukt, dem Karpfen, in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

Eine erfolgreiche Zukunft wünschen wir uns für alle Bereiche unseres Landkreises.

Politik und vor allem Regionalpolitik kann aber nicht allein Aufgabe des Kreistages oder des Landrates sein - hier ist wie in vielen Sportarten Teamarbeit gefragt. Wenn auch weiterhin alle an einem Strang ziehen und sich für das Gesamtgefüge des Landkreises einbringen, braucht uns trotz der zweifelsohne vorhandenen Probleme vor der Zukunft nicht bange zu sein. Herausforderungen sind auch Chancen, die es zu nutzen gilt.

Wir brauchen vor allem Zusammenhalt, wir brauchen das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, wir brauchen die Mitarbeit der Kommunen und der Bürgermeister.

Wir – und damit meine ich wirklich den gesamten Landkreis – müssen uns noch mehr auf die eigenen Kräfte und Möglichkeiten besinnen, auf unser Wissen, unsere Erfahrung, unser Können, unseren Fleiß und auf die Kraft, die wir aus unserer Heimat schöpfen.

Dieses Landkreisfest soll dazu beitragen, dieses Bewusstsein zu stärken und allen, die sich ehrenamtlich oder beruflich für unseren Landkreis einsetzen, einen neuen Schub und Mut für die Zukunft geben.

Im Hinblick auf die vielfältigen Angebote des 40-jährigen Kreisjubiläums und das unglaubliche Engagement bin ich mir sicher, dass uns dies auch gelingen wird.

Ich darf mich an dieser Stelle bei allen, die mitgeholfen haben und hinter den Kulissen für uns sorgen, ganz herzlich bedanken.

Das heutige Fest ist das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit vor allem mit dem Bauhof des Marktes Wiesau und den Feuerwehren, den Fischwirten von Kornthan und den Mitgliedern des Festausschusses, wobei ich namentlich Bürgermeister und Kreisrat Toni Dutz nennen darf, Stefanie Wenisch und Josef Hecht vom Landratsamt. Zusammen mit den Gemeinden, Vereinen und Verbänden und ihren vielen Helferinnen und Helfern haben sie die Voraussetzungen für das Landkreisjubiläum und die Eröffnung der diesjährigen Fischwochen geschaffen.

Ich lade Sie ein zu einem Rundgang durch das vielfältige Angebot, genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten rund um den Karpfen und feiern Sie mit uns.