Landtagskandidat

Unser Landtagskandidat

 

Unser Landtagskandidat Ely Eibisch stellt sich vor:

Ely Eibisch

 

Bericht über FW-Nominierungsversammlung

 Kaibitz. (ak) Im Rahmen der harmonisch verlaufenen Nominierungsversammlung wählten die Freien Wähler des Stimmkreises 307 ihre Stimmkreisbewerber für die Land- und Bezirkstagswahl 2013. Von den Mitgliedern der Bundes- und Landesvereinigung der Kreisgruppe Tirschenreuth wurde Ely Eibisch als Bewerber um das Direktmandat in geheimer Wahl bestimmt. Damit tritt zum ersten Mal ein Kandidat aus der nördlichen Oberpfalz für die Freien Wähler im Kampf um das Landtagsdirektmandat des Stimmkreises 307 an. Bei der am Dienstabend in der Schlossschänke Kaibitz von Rechtsreferent und Bezirksjustiziar der Freien Wähler Oberpfalz Reinhard Brey geleiteten Abstimmung wurde der gebürtige Kemnather vom Kreisvorsitzenden Wolfgang Lippert vorgeschlagen. Dabei betonte er, dass sich Eibisch bereits seit über eineinhalb Jahrzehnten politisch bei den Freien Wählern engagiert. Er gehört seit 1998 dem Stadtrat Kemnath und seit 2008 dem Kreistag Tirschenreuth an. Eibisch ist Vorsitzender der Freien Wähler der Stadt Kemnath und Obmann des Bayerischen Bauernverbandes für den Landkreis Tirschenreuth. „Er hat Sinn für das Machbare, ist offen für neue Wege und wird sein bestes tun unsere Heimat und deren Bürger gut vertreten“, betonte Lippert bei seinem Wahlvorschlag.

„Die Kandidatur ehrt mich unseren Stimmkreis auf Landesebene vertreten zu dürfen“, betonte Eibisch in seiner Vorstellung. Der 44-jährige Landwirt und Diplomingenieur (FH) im Fachbereich Landwirtschaft mit dem Schwerpunkt Agrarökonomie ist verheiratet, hat drei Kinder und in Kaibitz zu Hause. Neben seiner 100 Hektar großen Landwirtschaft betreibt er eine Vererdungsanlage. Seit 2012 steht Eibisch im Ehrenamt rund 1700 Betrieben als Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes vor, ist Beiratsmitglied im Erzeugerring Oberpfalz und ein Vorstand der Biogas und Bioenergiegenossenschaft Kemnather Land.

Eibisch betonte, dass ihm besonders der Kampf um die Abschaffung des bayerischen Nord-Südgefälles und der demographische Wandel in der Nordoberpfalz besonders am Herzen liegen. Aufgrund seiner beruflichen Kompetenz steht bei ihm der Erhalt und Förderung der bäuerlichen Landwirtschaft, der Ausbau alternativer regionaler Energien sowie die finanzielle Stärkung der ländlichen Gemeinden und Landkreise im Focus.

Mit einem eigenen Direktkandidaten wollen die Freien Wähler Engagement und Stärke im eigenen Stimmkreis und politische Kompetenz für einen notwendigen Wandel zeigen.