Freie Wähler Kreisverband Tirschenreuth
Bezirksdelegiertenversammlung der Freien Wähler
Bei der Bezirksdelegiertenversammlung in Schwarzenfeld am 20. September 2016 wurde die Vorstandschaft neu gewählt. Der Kreisverband Tirschenreuth konnte dabei eine Überraschung erzielen:
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Mit Hermann Schraml aus Kemnath gelang es, einen aus unserer Mitte neu zum stellvertretenden Vorsitzenden (einer von dreien) zu wählen. Der Argumentation der Kreisvorsitzenden Gisela Kastner, wonach im Sinne einer Ausgewogenheit auch der nördliche Bereich des Bezirks in der Vorstandschaft vertreten sein muss, schlossen sich viele der Delegierten an. |
Herzlichen Glückwunsch zu dieser neuen Aufgabe an unseren Hermann Schraml!
Besuch im Europaparlament
Einige unserer Mitglieder nahmen an einer Lehrfahrt der Arge-Fisch nach Brüssel teil. Im Rahmen dieser Fahrt besuchten sie auch das Europaparlament. Es war eine sehr interessante Erfahrung, eine Debatte im Plenum zu verfolgen.
Anschließend hatten sie Gelegenheit, mit der Europaabgeordneten der Freien Wähler Ulrike Müller zu sprechen und sich auszutauschen. Ulrike Müller beeindruckte mit ihrer offenen und ehrlichen Art, aber auch mit ihrer kompetenten und auf die Anliegen der Besucher eingehenden Haltung.
Hubert Aiwanger und Dr. Karl Vetter zu Besuch im Stiftland
Auf Einladung von Kreisvorsitzender Gisela Kastner und Fraktionssprecher der Freien Wähler im Kreistag Hans Klupp kamen Hubert Aiwanger und Dr. Karl Vetter in den Landkreis Tirschenreuth.
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Bericht über den Vortrag zur Achtsamkeit
Zu einem Vortrag über MBSR – Stressbewältigung durch Achtsamkeit lud am Mittwoch die Vorsitzende der „Freien Wählerinnen aktiv“ Frau von Podewils Interessierte im „Haus der Achtsamkeit“ am Unteren Markt ein.
Referentin und MBSR-Achtsamkeitslehrerin Bernadette Pöllath führte in das vom Molekularbiologen und Verhaltensmediziner Prof. Jon Kabbat-Zinn entwickelte Konzept der mindfulness-based stress reduction (MBSR) ein. Diese Methode hat sich seit
Politischer Frühschoppen mit Ulrike Müller
Europa geht uns alle an
90% aller Gesetze und Verordnung nehmen Ihren Anfang in Brüssel
Wie kann das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA verhindert werden? Wie soll mit den Flüchtlingen umgegangen werden und wie kann man den ländlichen Raum besser unterstützen? Beim politischen Frühschoppen, auf dem Kemnather Wiesenfest, am Samstag gab Ulrike Müller Ein- und Ausblicke über Ihre Arbeit und klärte Fragen der Zuhörer. Wichtig für Müller: Für die Arbeit der EU muss man sich interessieren. Schließlich werden über 90% der gesetzlichen Grundlagen in Deutschland dort beschlossen.
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